16.12.2022

INJOY - Da lacht der Darm!

Eine gesunde Ernährung ist nicht nur für unser tägliches Wohlbefinden wichtig, sondern insbesondere für unsere Darmgesundheit. Im Darm sitzen 80% unsere Immunsystems und damit das Zentrum der Gesundheit. Ein gesunder Darm reguliert den Stoffwechsel und das Körpergewicht, stärkt den Geist und das Immunsystem, hat positiven Einfluss auf Haut, Leber, Gelenke und das Herz sowie auf Entzündungen und vieles mehr.

Und unsere Ernährung hat einen direkten Einfluss auf den Darm bzw. auf die Zusammensetzung der Darmbakterien! Damit ist eine gesunde Ernährungsweise eine der wichtigsten Faktoren für eine ausgewogene Darmflora und einen gesunden Darm!

Wenn wir uns darmfreundlich ernähren, werden die guten Bakterien gefüttert und können sich vermehren und alle Eindringlinge im Darm effektiv bekämpfen. Ernähren wir uns eher ungünstig, haben die guten Bakterien nichts zu fressen, stattdessen werden die schlechten Bakterien genährt und können sich verbreiten.

Doch wie kann man sich darmfreundlich ernähren?

  1. Ballaststoffreiche Ernährung
    Unser Darm liebt Ballaststoffe, da diesen den guten Darmbakterien als Nahrung dienen. Versuche daher jeden Tag Ballaststoffe in Form von Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Gemüse, Obst, Nüssen und Saaten zu dir zu nehmen. Außerdem solltest du Gemüse hin und wieder roh verzehren, um die volle Ladung Ballaststoffe zu bekommen.

  2. Abwechslungsreiche Ernährung
    Im Darm leben unterschiedliche gute Bakterien, die dementsprechend auch unterschiedliche Nahrung benötigen. Vermeide daher, dich jeden Tag von dem gleichen zu ernähren, selbst wenn dein Essen gesund ist! Versuche stattdessen unterschiedliche Obst- und Gemüsesorten auszuprobieren, gerne auch mal vergessene heimische Sorten wie Kohlgemüse oder Rote Beete. Auch bei den Hülsenfrüchten kannst du zwischen Linsen, Bohnen, Erbsen und Kichererbsen variieren!

  3. Gesunde Fette
    Gesund Fette, vor allem in Form von Omega-3-Fettsäuren sorgen für eine gesunde Zusammensetzung der Darmbakterien und fördern die Produktion von entzündungshemmenden Stoffen. Omega-3 findest du vor allem in fettem Fisch aus Wildfang wie Lachs, Forelle und Makrele oder in pflanzlichen Lebensmitteln wie Algenöl und Leinsamen.

  4. Kein Zucker und Fertigprodukte
    Zusatzstoffe in Fertigprodukten schädigen die Darmflora und reduzieren die guten Darmbakterien. Ähnlich ist es bei Zucker: Die schlechten Darmbakterien lieben Zucker und nähren sich davon, können sich verbreiten und vertreiben die guten Darmbakterien. Auch viel Salz, hoher Alkoholkonsum und Transfette in Chips, Keksen und Co. bringen den Darm aus seinem Gleichgewichte. Versuche daher, Fertigprodukte, Zucker und zu viel Salz oder Alkohol zu meiden! Du siehst: Mit ein paar Anpassungen der Ernährungsweise kannst du deinem Darm und damit deiner gesamten Gesundheit einen großen Gefallen tun!
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