03.04.2020

75 Prozent

Neuesten Untersuchungen zu Folge, sind über 75% aller Rückenoperationen erfolglos. Wie konnte es dazu kommen? Wer Rückenschmerzen hat, geht zu einem Arzt. Von diesem wird verlangt, dass er die Ursachen der Schmerzen findet und diese dann beseitigt. Durch verschiedene Diagnosemöglichkeiten (z.B. MRT oder Röntgen), wird der Arzt auch in vielen Fällen Veränderungen an der Wirbelsäule (z.B. Bandscheibenvorwölbung, Randzacken usw.) feststellen.

Diese Veränderungen sind aber bei über 75% der Menschen mit Rückenleiden nicht die Ursache für die Schmerzen.  Die krankhaften Veränderungen an der Wirbelsäule sind die Folge von verspannten und abgeschwächten Muskeln, verfilztem Bindegewebe, falscher Ernährung und oft auch Stress.

Wenn jetzt nicht die tatsächliche Ursache der Rückenschmerzen durch regelmäßiges Muskeltraining, Bindegewebstraining, Ernährungsumstellung und Entspannungsverfahren behoben wird, werden die Rückenschmerzen nicht dauerhaft zu lindern sein. Hierfür müssen die Rückenpatienten aber selbst unter Anleitung von sportwissenschaftlich qualifizierten Fachleuten aktiv werden.

Wenn das nicht geschieht und die Rückenpatienten alleine vom Arzt die Lösung ihrer Probleme erwarten, wird dieser letztendlich zur Operation raten. Bei über 75%  werden dann die Folgen und nicht die Ursachen der Schmerzen operiert. Da ist es logisch, dass die Rückenschmerzen sich schnell wieder melden.

 Deshalb mein Tipp: Trainieren sie ihre Muskeln und ihr Bindegewebe. So richtet sich ihr Körper wieder auf und der Druck wird von den Gelenken genommen. Tun sie etwas gegen die wahren Ursachen von Rückenschmerzen und Übertrage sie nicht die Verantwortung für ihre Gesundheit auf den Arzt. 10x Rückenschule reichen allerdings nicht aus, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen!

75 Prozent
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